DarkForest Clangebiet

Das Clangebiet des DarkForest-Clan

Shalimar ging gemächlich durch das Gebiet ihres Clans. Dies war vertrautes Territorium. Hier war sie aufgewachsen. Der Drang sich zu verwandeln,zu jagen und zu laufen war hier im Dschungel besonders stark. Sie gab nach und schloss die Augen. Es dauerte nichtmal einen atemzug. Hände wurden zu Pranken,aus der Haut spross Fell,Knochen verwandelten sich und als die Verwandlung abgeschlossen war war sie der Leopard der immer in ihrem inneren war. Shalimar gab ein Geräusch von sich das eine mischung aus schnurren und knurren war. Es war jedes mal wundervoll sich zu verwandeln.

Kostja hielt sich immoment ebenfalls im Clangenbiet auf. Er lehnte an einem großen Baum und hatte die AUgen geschlossen, seine Menschliche Gestalt war ungewohnt für ihn, denn er war meistens als Wolf anzutreffen. Jedoch hatte er sich uheute morgen für seine Menschliche Form entschieden und versuchte die Schmerzende Narbe zu vergessen dei ihn heute daran hinderte durch den Wald zu streifen. Ja er war gebrandmarkt worden von einem Gestaltenwandler, jedoch hatte es auch was gutes hier in einem Clan zu leben. Er war nichtmehr so alleine. Seine Haare hatten seine Schultern längst erreicht und er überlegte ob er diese Abscheniden sollte als er etwas hörte und aufsah.

Shalimar schlich durchs Unterholz. Ihre Pranken verursachten kaum Geräusche auf dem weichen Boden des Dschungels. Sie erklomm einen Baum und lauschte. hatte sie nicht etwas gehört? Sie hob den Kopf und kräuselte witternd die Nase. Wolf,eindeutig Gestaltwandler.,erkannte sie und schlich lautlos heran. Sie ließ sich vor dem anderen zu boen fallen. "Hi Wolf",nickte sie und zwinkerte dem männlichen Gestaltwandler zu.

Kostja hatte sie zuvor gehört wusste aber nicht woher sie kommen würde und erschrack als sie vor ihm landete, sie hatte ihn fast zu tode erschrocken. "Hallo Leopard" sagte er dann und richtete sich etwas auf, er wollte ja nicht unhöflich sein. Die Leopradin vor ihm war groß und lustig anzusehen...okay dafür das hier ein Urwald war passte sie hier hinein und er als WOlf eher weniger, aber sollte es. "Du hast mich erschrocken." sagte er schlicht und mit einem leichten Glimmen in den AUgen. Erschrocken war noch untertrieben, fast zu Tode erschreckt traf es dann schon eher.

Shalimar blinzelte. Sie hatte nicht vorgehabt jemanden zu erschrecken. "Kostja,oder?",fragte sie und legte den Kopf schief. Es wunderte sie das er sie nicht gehört hatte. Eigentlich waren die meisten Gestaltwandler immer wachsam und ihre Instinkte jederzeit bereit vor einem potenziellen Feind zu warnen. "Warst wohl mit den gedanken woanders,was?", sagte sie und setzte sich. Sie musste in Tiergestalt den Kopf in den Nacken legen um ihn anzuschauen. Sie blinzelte fragend und ihre Ohren zuckten wachsam. Auch wenn er zum Rudel gehörte war nicht jeder im Rudel ihr Freund,besonders nach dem Vorfall mit Dayon.

Kostja nickte, ja er war ziemlich in Gedanken gewesen, "Ich würde sagen das ich an was anderes Gedacht habe als auf meine Umgebung zu achten." Das nicken war auch auf nseinen Namen bezogen gewesen. Sie hatte ja auch gefragt. Nun sah es schon sehr Ulkig aus als sie so mit dem Kopf im Nacken zu ihm hoch sah mit ihren Tieraugen. Er überlegte kurz und schloss die Augen. Sie sollte sich nicht länger den Nacken verrenken und so verwandelte er sich in seine Wolfsgestalt. Sein Körper krümmte sich zusammen und seine Knochen knirschten. Schwarzes Fell spross ihm aus der Haut und Fangzähne und schnauzen wie auch Schwanz bildeten sich. Dann nach nur wenige sekunden saß der schwarze Wolf, Kostjas Gestalt als Tier vor der Leopardin und sah ihr mit seinen Unterschiedlichen Augen in ihre. "Was machst du hier?" fragte er dann denn, diese gegend war schon etwas weiter entfernt vom Unterschlupf.

Sie beobachtete seine Verwandlung und musterte ihn. Der Rang des Kriegers passte wirklich. Mit seinem schwarzen Fell wirkte er ziemlich unheimlich. Als er sie fragte was sie hier mache überlegte sie einen Moment. "Ich weiß nicht, ich wollte ein wenig den Wald erkunden und bin wohl hier gelandet. Wenn ich mich verwandel weiß ich nie wohin es mich verschlägt", antwortete sie und ihr linkes Ohr zuckte als eine Fliege träge drum herum surrte. Sie grollte dumpf und irgendwann schwirrte die Fliege in die tiefen des Dschungels weiter,warscheinlich auf der Suche nach einem anderen Tier das es ärgern konnte. Shalimar schnaubte.

Kostja stieß ein keuchendes lachen aus, als Tier war es schwer richtig zu lachen, seine leftzen zogen sich etwas hoch und er beobachtete die Fliege die nun abschwirrte. "Ich kann dazu nur sagen, dass ich meistens genau das selbe Problem habe." Er sichtete sich auf und nunsah man seine ganz größe. Er war ziemlich groß für einen Wolf was nicht weiter ungewöhnlich wäre wenn nicht die riesige NArbe noch ein wenig mehr ungewohnheit in sein Fell gebrannt hätte. "Wie groß ist eigentlich der Wald?" fragte er dann neugierig, er hatte noch nie wirklich darüber nachgedacht, denn es war ja auch noch nie von belang gewesen. sein schwanz pendelten von einer seinte träge zur anderen und er schüttelte sich etwas. Diese Müdigkeit musste er endlich loisweden, selbst mit so einer verletzung war er immernoch ein Krieger.

Shalimar lachte. "Sehr groß. Ich bin zwar hier aufgewachsen aber ich bezweifele das ich den gesamten Wald kenne. Ich bin auch mal durch die anderen Gebiete gestreift,doch habe ich sicher nur Bruchteile von dem gesehen was es da draußen wirklich gibt. Das Einzige Gebiet was ich bisher nicht betreten habe ist das der Menschen",sagte die Leopardin und bei dem Wort Menschen sträubte sich ihr das Fell. Junge Gestaltwandler wurden immer davor gewarnt unvorsichtig zu sein und sich den Menschen zu näheren, es war gefährlich. Besonders junge männliche Gestaltwandler schlichen sich als Mutprobe in die Stadt, obwohl davor gewarnt wurde.

§So schlimm sind die Menschen auch nicht." sagte Kostja, er war in der STadt groß geworden und hatte sich erst später in den Wald gewagt, auch die Menschen machten Mutproben indem sie die Wälder und landstrioche betraten die nicht zur stadt gehörten und sie erzählten sich auch so einiges ünber die Tiere darin. "Ich finde diese Gebiete sehr interessant, man hat eine Auswahl an soviele Resoucen und Gestaltenwandler, dass man schon garnicht mehr hinterher komtm was es alles gibt." Sein Blick schweifte zum Wald und beoabchtet die Bäume um ihn herum, das Dickicht war tief und schwarz, zurecht wurde der Clan in den er selbst eingetreten war DarkForestClan genannt.

Shalimar schüttelte sich kurz unbehaglich. "Die Mensch sind...gefährlich. Wenn sie Leute von uns in die Finger bekämen dann.....",sie beendete den Satz nicht. Ihr Fell stäubte sich kurz. Sie schüttelte sich und verbarg ihr unbehagen wieder,sie war Anführerin und durfte keine Angst zeigen. "Kleines Rennen?",schlug Shalimar vor und strich sich mit einer Tatze übers rechte Ohr. In ihren Augen blitzte es fröhlich.

Kostja knurrte abschätzend und zog dann wieder eine leftze hoch, der Körper war von Shalimar abgewand nur seine Augen richteten sich auf sie, "ich bin nicht sicher, du bist schneller würde ich sagen, aber wir können es ja auch einfach drauf ankommen lassen." Kosta stand auf und ging etwas in die Hockje "Ich möchte nur sicher sein das ich nicht noch mehr handycaps bekomme." Startbereit wartete er. Von der Spannung schon geladen spannte er al seine Muskeln an und sein Schwanz zuckte unruhig hin und her. Seine Augen wurden zu schmalen schlizen und er fing an zu hächeln, "Sag wenn es losgehen kann." knurrte er und sah dann nach vorne.

"Ich bin vielleicht schnell, aber deine stärke sollte ich nicht unterschätzen",sagte sie freundlich. Als er dem Rennen zustimmte nickte sie. "Jederzeit",sagte Shalimar und ihre Augen leuchteten kurz auf. Das jagen und das rennen lag ihr im Blut. Sie nickte Kostja zu und brüllte:"Los". Sie lachte und lief los. Sie grub ihre Krallen in den Boden und der Gegenwind zerzauste ihr Fell. Sie reckte die Nase in die Luft.

Auraya sog genüsslich die Luft in ihre Lungen.Wann immer sie sich verwandelte,war es ein wunderbares Gefühl.Den Boden unter den Pfoten zu spüren und die Luft zu schmecken,die sie als Mensch nicht so wahrnahm wie als Tier.Sie sah sich um,wärmte ihre Muskeln auf,den heute würde sie einen kleinen Ausflug machen. Vielleicht habe ich Glück,und treffe auf jemanden? Oder ich genieße einfach die Natur und lass sie auf mich wirken?, fragte sie sich und überlegte,wohin sie würde gehen.Sie entschied sich und trabte enspannt durch den Urwald.Immer wieder blieb sie stehen um die Gerüche ihrer Umgebung in sich auf zu nehmen,dann hielt sie kurz inne.Sie roch etwas,eine Pflanze.Die heilende Pflanze die sie kurze Zwit später fand,roch angenehm,hatte aber auch ihre Tücken,da sie einen recht klebrigen Stiel und kleine Stacheln an den Blättern hatte.Auraya verwandelte sich zurück,wenn auch nur ungern,und pflügte die Heilpflanze.Dann steckte sie sie in den kleinen Beutel,der um ihre Hüfte herum lag,und selbst in Tiergestalt,als Kette um ihren Hals hing.Auraya verwandelte sich zurück.Dann hörte sie etwas: das Geräusch von Pfoten,die schnell auf den Boden schlugen.Ein Wettrennen?,fragte sie sich und legte den Kopf leicht schief.Oder irre ich mich?

Shalimar bremste ab. In der Nähe witterte sie ein Rudelmitglied. "Komm Kostja, schauen wir mal wer das ist",sagte sie und rannte los. Der jenige hatte sie anscheinend auch gehört. Da die Witterung nicht von einem der Rudelmitglieder die gerne auf den Anführerposten aus waren stammte blieb ihre Körperhaltung entspannt.

Auraya sah auf,als sie hörte wie sich die beiden Getsalten ihr näherten.Dann witterte sie den Geruch der Anführerin Shalimar und sie streffte sich.Sie wollte vor Shalimar keinen schlechten Eindruck hinterlassen.Sie hatte Respekt vor der Alpha und hoffte,dass diese es auch merken würde.
Auraya überlegte.Wie sollte ich mich verhalten?Eher unterwürfig oder respektvoll?, fragte sie sich und trabte der Anführerin entgegen. Den anderen DarkForest-Wandler kannte sie nicht.

Shalimar blieb stehen als ihnen eine Gestaltwandlerin entgegen kam. Es war Auraya. Shalimar hatte sie nicht oft gesehen, sie kannte jedoch ihre Eltern von den Besprechungen mit den Kriegern. "Hallo Auraya",sagte Shalimar und die Augen der Leopardin waren wachsam auf die Gestalt der anderen gerichtet.

Auraya blieb stehen."Sei mir gegrüßt,Shalimar!",antwortete sie und nickte freundlich.
Sie hatte Shalimar icht oft so aus der Nähe gesehen,mehr aus der Weite,wenn Auraya´s Eltern bei Besprechungen dabigewesen waren und Auraya abseits gewartet hatte. Auraya sah die Anführerin scheu an.Nicht sicher wie sie sich verhalten sollte,lächelte sie.

Shalimar nickte freundlich:"Hallo Auraya, wir geht es dir?". Sagte die Leopardin und zuckte mit dem rechten Ohr. Sie blinzelte und wandte sich kurz zu Kostja bevor sie wieder Auraya ansah. "Ich habe deine Eltern lange nicht gesehen, wie geht es ihnen?",fragte die Anführerin.

Auraya lächelte freundlich."Danke.Mir geht es gut!",antwortete sie.Sie sah zu dem anderen Clanmitglied (Kostja) und dann wieder zu der Anführerin."Manch einmal vermissen sie die alten Zeiten,aber es geht ihnen gut,Anführerin."Auraya schoben sich Bilder der Vergangenheit und der letzten Tage vor die Augen und sie schwelgte in Errinnerungen,bis sie sich wieder besann und die Anführerin Shalimar ansah."Bei der nächsten Besprechungen werden sie wieder dabei sein können.",sagte sie und ein nachdenklicher Ausdruck tart auf ihr Gesicht.Ihre Mutter war eine Zeit lang krank gewesen und hatte Auraya´s Hilfe gebraucht.So war auch der Vater nicht zu der letzten Besprechung gegangen.
Auraya lächelte leicht,als sie sich ihren Vater in den Besprechungen der Krieger vorstellte.

"Schön das es ihnen gut geht.",sagte Shalimar und nickte freundlich. Sie mochte die beiden Krieger und schätzte ihren Rat. So jung Anführerin zu sein hatte manchmal so seine tücken. "Wie gut das wir sie bei uns hatten als dieses Streunerrudel hier herumlief",sagte Shalimar und dachte grimmig an die Zeit zurück. Ein junges Raubkatzenrudel hatte nach einem Revier gesucht und sich dazu erdreistet die DarkForests herauszufordern.

Auraya nickte zustimmend.Sie errinnerte sich genau.Sie war noch nicht bereit gewesen,Heilerin zu werden hatte aber schon viel gewusst.Und auch über den Kampf,wie ihn Krieger führten.Als der Clan angriff mischte sie mit,wenn auch nur ein verschwindend geringer Teil der Opfer uf ihr Konto gingen.Auraya lächelte verträumt. "Ja,sie haben damals die richtigen entscheidungen gefunden,die Ihr und die Kieger dann befolgten.Und wir haben gewonnen!",sie lächelte nun entschuldigend."Obwohl ich sicher bin,auch so hättet Ihr es geschafft.",ergänzte sie um Shalimar nicht zu selbstüberzeugt zu erscheinen.
Auraya errinnerte sich,wie ihre Eltern vielen Kriegern noch nützliche Tipps gegeben hatten....

"Ich hoffe das wir in der nächsten Zeit nicht wieder auf Streuner stoßen. Acea hat Nachwuchs bekommen",sagte Shalimar. Acea war eine Schneeleoparden-wandlerin und jeder wusste das sie sicher bald mit ihrem Verlobten dem Panther-wandler Lucean einen Wurf Junge großziehen würde. "Hoffentlich müssen ihre Kleinen nicht in einen Rudelkrieg hineingeboren werden",sagte sie.

Auraya lächelte.Acea kannte sie gut.Sie war nett und noch recht jung.Auraya freute sich für die Leopardin."Es freut mich,dass sie nun da sind.Und so wie Ihr auch,Rhi,hoffe ich, dass kein Rudelkrieg ausbricht!",antwortete sie wahrheitsgemäß.
Auraya errinnerte sich an den Kampf mit den Streunern und schauderte.
Dies war echt kein gutes Willkommen für Nachwuchs...!